Outletcity Metzingen
Die Outletcity Metzingen ist ein renommiertes Einkaufsziel in Metzingen, (bei Stuttgart, Baden-Württemberg), das für sein breites Angebot an Designermarken zu ermäßigten Preisen bekannt ist. Das Outlet umfasst eine Vielzahl von Geschäften, die hochwertige Mode, Accessoires, Schuhe und Haushaltswaren von bekannten internationalen Marken anbieten. Durch seine erstklassige Lage und die Nähe zu Städten wie Stuttgart, Karlsruhe zieht die Outletcity Metzingen Besucher aus der ganzen Welt an.
Die Outletcity Metzingen ist bekannt für ihre beeindruckende Auswahl an Marken wie Hugo Boss, Adidas, Tommy Hilfiger, Calvin Klein und vielen anderen. Beim Einkaufen bieten die Marken Geschäfte oft saisonale Kollektionen, Restbestände und Produkte aus vergangenen Saisons zu deutlich reduzierten Preisen an, was das Einkaufserlebnis besonders attraktiv macht.
Abgesehen von den zahlreichen Geschäften bietet die Outletcity Metzingen auch eine angenehme Einkaufsatmosphäre mit modernen Einkaufspassagen, Restaurants und Cafés, die den Besuchern eine entspannte Pause während ihres Einkaufs ermöglichen. Darüber hinaus werden regelmäßig Events und Sonderaktionen veranstaltet, um das Einkaufserlebnis zu bereichern und den Kunden zusätzliche Anreize zu bieten.
Die Outletcity Metzingen hat sich zu einem bedeutenden Einkaufsziel entwickelt, das nicht nur lokale Besucher, sondern auch internationale Touristen anzieht, die auf der Suche nach hochwertigen Markenprodukten zu erschwinglichen Preisen sind. zur Outletcity Metzingen
Esprit
Luxus
Kleidung & Accessoires
Polo-Shirts, Hemden, Hosen, T-Shirts, Sweat-Shirts, Pullover, Tops, Träger-Shirts, Röcke, Unterwäschen, Schwimmbekleidung, Jogging-Anzüge, Hemden, Schuhe, uvm.
Nach dem Verkauf seiner ersten Firma The North Face gründete Douglas Tompkins gemeinsam mit seiner Frau Susie Russel (jetzt Susie Tompkins Buell) die Far East Group. Ende der 1970er Jahre verkauften sie Esprit-Anteile. Mit diesem Kapital wurde das internationale Netzwerk, wie das Engagement in Hongkong und die Europazentrale in Ratingen finanziert.
Nach der Scheidung von seiner Frau 1989 verkaufte Doug Tompkins das Modehaus im Jahr 1990. Susie Tompkins, Michael Ying und Jürgen Friedrich wurden die Eigentümer des Unternehmens. Doug Tompkins, inzwischen als Umweltaktivist bekannt geworden, gründete die Foundation for Deep Ecology, zog nach Chile und nutzte den Erlös von über 150 Millionen US-Dollar zum Aufbau eines Nationalparks in Südamerika. Michael Ying, der Eigentümer der "Esprit Far East Group", kaufte 1997 das Europa-Geschäft von Friedrich und konnte sich 2002 auch die kompletten Amerika-Rechte, für 150 Millionen US-Dollar, sichern. Die einzelnen Unternehmensteile gingen in der neu gegründeten "Esprit Holdings Limited" auf. "Red Earth" war bereits 2001 dazugekauft worden. Michael Ying zog sich jedoch seit 2003 immer mehr aus dem Konzern zurück und verkaufte einen Großteil seiner Anteile. Er hielt 2006 nur noch 16 von ehemals 42 Prozent des Unternehmens, welches seit 1993 an der Börse in Hongkong und seit 1998 an der LSE gelistet ist.
Burberry
Luxus
Kleidung & Accessoires
Burberry ist eine international bekannte britische Bekleidungsmarke. Im Jahre 1856 eröffnete Thomas Burberry in Basingstoke, Hampshire sein erstes Textilgeschäft. Er führte 1880 den von ihm erfundenen Gabardine ein, eine sehr robuste, wasserdichte und atmungsaktive (Baumwoll-)Ware in Köperbindung, bei der das Garn vor dem Weben imprägniert wird. Gabardine wurde 1888 patentiert. Das 1891 am Haymarket in London eröffnete Geschäft Burberrys existiert noch heute und beherbergt heute die Hauptniederlassung des Unternehmens. Bekannt wurde Burberry mit der Entwicklung des Trenchcoats, den er im Auftrage der britischen Militärverwaltung entwarf, und der sich im ersten Weltkrieg als Offiziersbekleidung der britischen Armee großer Beliebtheit erfreute. Burberry war auch der Ausstatter der Antarktisexpedition Roald Amundsens im Jahre 1911. Ab 1980 expandierte die Marke in den USA, während sie in Europa an Erfolg einbüßen musste. Erst mit dem Kreativchef Roberto Menichetti, der den berühmten karierten Futterstoff nach außen kehrte, erlebte Burberry Ende der 1990er Jahre eine Renaissance. Unter der Führung der New Yorkerin Rose Marie Bravo wurde das typische Karomuster der Marke stark betont. Seit 2001 zeichnet der britische Designer Christopher Bailey für das Burberry-Design verantwortlich. Der Boom auf dem Massenmarkt brachte jedoch auch negative Effekte wie die Assoziation mit der Hooligan- oder Chav-Kultur. Ein Drogenskandal um das Burberry-Model Kate Moss beeinflusste das Image der Marke, vereinzelt sprachen Nachtclubs ein Verbot des Tragens von Burberry-Kleidung aus. 2006 folgte Angela Ahrendts auf dem Chefsessel. Nach einhelliger Meinung der Wirtschaftspresse besteht ihre Aufgabe darin, der Marke ihr Image von Exklusivität zurückzugeben, ohne den Massenmarkt zu verlieren. Eine ihrer ersten Maßnahmen war die Einstellung von 30 Prozent aller Produkte.Das Haus Burberry ist seit 1955 königlich britischer Hoflieferant Ihrer Majestät Königin Elisabeth II und seit 1989 des Prince of Wales. Die Marke profiliert sich heute vor allem durch die Verwendung ihres house check, der erstmals in den 1920ern als Futterstoff verwandt wurde, dem typischen Burberry-Karo (namens Nova Check), welcher als Erkennungszeichen dient und nicht mehr nur als Muster der Futterstoffe, sondern auch für Oberstoffe, Leder- und Kunstlederaufdrucke verwendet wird. Das Burberry-Muster ist seit den 1970er Jahren auch in der Fußballszene populär; dies wird als Image-Problem für Burberry angesehen. Seit Herbst 2006 ist Burberry Ziel einer internationalen Kampagne der Tierrechtsorganisation PETA, in der das Haus wegen seines andauernden Gebrauchs von Pelzen kritisiert wird