Brands/ Marken / eine Übersicht: N

 Nivea | Normal | Beauty & Gesundheit
Nivea ist eine geschützte Marke der Beiersdorf AG. Die Marke NIVEA wurde in den vergangenen Jahrzehnten zur Dachmarke mit diversen Submarken und umfasst heute Produkte für die Reinigung und Pflege des ganzen Körpers. Das bekannteste Produkt der Beiersdorf AG ist die 1911 auf den Markt gekommene Hautpflegecreme NIVEA Creme. Den Namen leitete Oscar Troplowitz vom lateinischen Adjektiv niveus (zu nix, nivis, Schnee) ab, er bedeutet „die Schneeweiße“. Zuvor gab es bereits seit 1906 eine ebenfalls weiße Seife.

 

 Nokia | | Handy & Organizer
Nokia ist ein Telekommunikationskonzern mit Hauptsitz im finnischen Espoo, der vor allem als weltgrößter Mobiltelefon-Hersteller bekannt ist. Außerdem ist das Unternehmen Anbieter von Konsumartikeln wie Set-Top-Boxen sowie von Geräten für Breitband-, IP- und mobile Netzwerke. Nokia ist zudem ein Zulieferer der Automobilindustrie und liefert z. B. Lautsprecher für diverse Automarken (u. a. BMW und Audi). Nach der Februar-2008-Studie (bezogen auf das Jahr 2007) von Gartner Inc. besitzt Nokia einen weltweiten Marktanteil von 37,7 % im Mobiltelefonbereich und liegt damit vor Sony Ericsson (8,8 %), Samsung (13,4 %) und Motorola (14,3 %), LG (6,8 %) und Anderen (18,9 %).[3] Der Gewinn von Nokia betrug 2007 7,2 Mrd. Euro.
 Nike | Normal | Kleidung & Accessoires
Gegründet wurde das Unternehmen 1964 von Bill Bowerman, der zuvor Sporttrainer an der "University of Oregon" in Eugene war, und Phil Knight. Die Grafikdesign-Studentin Carolyn Davidson entwarf für rund 35 US-Dollar das Logo, den sog. Swoosh; heute ist dieser "Nike-Haken" eines der bekanntesten Markenzeichen der Welt. Die Firma vertrieb zunächst Sportschuhe der Marke Onitsuka Tiger (heute Asics), ehe sie selbst Schuhe herstellte. Zunächst hieß die Firma Blue Ribbon Sports, 1972 wurde sie in Anlehnung an die griechische Siegesgöttin in Nike umbenannt

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 Nescafé
| Normal | Lebensmittel
Nescafé ist ein löslicher Kaffee (Instantkaffee) der Firma Nestlé. Er ist der meist getrunkene Kaffee der Welt und mit einem Markenwert von 14,8 Mrd. Franken die wertvollste Marke der Schweiz. Im Jahr 1930 wandte sich erstmals die brasilianische Regierung an die Schweizer Firma Nestlé mit Fragen zur möglichen Konservierung von Kaffee. 1930 ernteten die brasilianischen Kaffeepflanzer so viel Kaffee, dass dieser an der gesamten Küste tonnenweise ins Meer geschüttet wurde, um ein Sinken des Preises auf dem Weltmarkt zu verhindern. Die damals noch kleine und junge Firma hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits einen Namen auf dem Gebiet der Konservierung durch die Haltbarmachung von Frischmilch in Form von Trockenmilchprodukten gemacht. Ein durch sie benanntes Forscherteam unter der Leitung von Max Morgenthaler forschte nun nach Möglichkeiten zur Haltbarmachung von Kaffee, so dass nur durch die Zugabe von Wasser das Getränk herzustellen sei, ohne dabei den natürlichen Duft und Geschmack des Kaffees zu verlieren. Nach acht Jahren intensiver Labor- und Entwicklungsarbeit konnte sie erste Erfolge präsentieren und eine Methode vorstellen, die die Kaffeebohnen sowohl qualitäts- als auch aromaschonend zu Pulver verarbeiten konnte und ihn damit haltbar machte. Dieses Produkt, getauft auf den Namen Nescafé - einem Kofferwort aus Nestlé und Café - wurde erstmals am 1. April 1938 in der Schweiz verkauft. Nach Deutschland kam Nescafé 1943, allerdings hatte die Zivilbevölkerung keinen Zugang zu dem Produkt. Er wurde zunächst nur in Kappeln (Schleswig-Holstein) für die Wehrmacht hergestellt. Diese verteilte ihn hauptsächlich an Piloten und Flugzeugbesatzungen, damit sie wach blieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Produktion unter britischer Bewachung fortgeführt. Nach deren Abzug wurde auch die Produktion stillgelegt und die Abraumhalden mit dem übrig gebliebenen Kaffeesatz wurden zu einem landesweiten Pilgerziel. Über die US-amerikanische Armee gewann Nescafé relativ schnell an Bekanntheit in den anderen Stationierungsländern (Frankreich, Italien, Beneluxstaaten), in Großbritannien und in den USA, denn er gehörte zu ihren Verpflegungsrationen. In der zweiten Hälfte der 1940er Jahre nahm die Beliebtheit von Nescafé in Folge der stark gesunkenen Kaffeeeinfuhren rasch zu und in den 1950er Jahren mauserte er sich bereits zum Lieblingsgetränk der Jugendlichen, die in ihm ein bequem und schnell aufbereitetes Getränk fanden. Ungeachtet der Erfolge wurde die Forschung weiter voran getrieben: 1952 wurde Nescafé im französischen St. Menet erstmals aus 100 % Röstkaffeebohnen hergestellt, ohne jeglichen Zusatz von Fremdstoffen. Im Jahre 1960 nahm das neu errichtete Nescafé-Werk in Mainz seinen Betrieb auf. Seit 1965 wurde die Marke "Nescafé Gold" verkauft, der erste gefriergetrocknete, lösliche Bohnenkaffee. Zwei Jahre später begann man mit der industriellen Produktion von Granulat. Das sogenannte "Full-Aroma"-Verfahren wurde 1994 entwickelt: Die Folge war, dass Produktivität und Qualität noch weiter gesteigert werden konnten. Sechs Jahre später gab es bereits zehn verschiedene Nescafé-Sorten mit unterschiedlichen Kaffee-Geschmackssorten, die von "Classic" über "Espresso" bis "Café au Lait" reichen. Auch wurden koffeinfreie und mildere Sorten entwickelt. Nestlé Österreich stellt für den österreichischen Markt eigene Nescafé-Sorten her, die spezifisch dem österreichischen Geschmack und den österreichischen Erwartungen an Kaffee angepasst sind. Weltweit ist jede dritte Tasse Kaffee aufgebrühter Instant-Kaffee. Davon wiederum entfällt die Hälfte auf Nescafé-Sorten, die in 25 Produktionsstätten hergestellt und in 150 Ländern auf allen Erdteilen verkauft werden. Täglich werden 285 Millionen Tassen Nescafé getrunken, durchschnittlich 3300 Tassen pro Sekunde (Laut Informationen von Nestlé sind es 4100 Tassen pro Sekunde).
 Nespresso | Normal | Lebensmittel
Nespresso ist ein von dem Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé lanciertes Kaffeesystem. Dabei wird der Kaffee in Aluminiumkapseln portioniert und in speziellen Kaffeemaschinen zubereitet. Der Fachhandel und Handelsketten verkaufen nur die Nespresso-Kaffeemaschinen; die Kapseln dagegen werden exklusiv von Nespresso vertrieben. Um den Absatz der Maschinen zu fördern, kooperiert Nespresso mit Unternehmen, deren Marken für gehobene Qualität bürgen sollen. Dabei variieren diese Vertriebsmarkenpartner von Land zu Land, denn nicht jede Marke ist auch in jedem Land bekannt. So werden alle Geräte, die in Deutschland als Krups-Geräte verkauft werden, in Österreich und der Schweiz unter dem Namen Turmix an die Kundschaft gebracht. Weitere bekannte Partner im deutschsprachigen Bereich sind Alessi, Saeco, DeLonghi, Jura, Miele, Siemens und, speziell in der Schweiz, Koenig. Alle Geräte werden beim weltweit größten Produzenten von Kaffeemaschinen gefertigt, der Schweizer Firma Eugster/Frismag AG in Romanshorn. Die Kaffeemaschinen funktionieren nur mit Nespresso-Kapseln. Umgekehrt gibt es auch keine Maschinen, die neben Pulverkaffee auch mit Nespresso-Kapseln funktionieren. Dadurch entsteht eine sehr starke Kundenbindung. Der Kaffee ist über den Nespresso-Club-Versandhandel bestellbar, weltweit existieren zusätzlich sogenannte Nespresso-Boutiquen, in denen man die Kapseln direkt erwerben kann.

 Nestlé | Normal | Lebensmittel
Die Nestlé S.A. (deutsch [ˈnɛstlə]; international [nɛsˈtle]) ist der grösste Lebensmittelkonzern der Welt und das grösste Industrieunternehmen der Schweiz. Die Nestlé-Hauptverwaltung ist in Vevey, Kanton Waadt, der Firmensitz ist in Vevey und Cham, Kanton Zug.Der Nestlé-Konzern erwirtschaftete 2007 einen Umsatz von 107,5 Milliarden Schweizer Franken und erzielte einen Reingewinn von 10,6 Milliarden Schweizer Franken. Weltweit betreibt Nestlé über 480 Produktionsstätten und beschäftigt insgesamt rund 276.000 Mitarbeiter. Der Geschäftsführer (CEO) ist Paul Bulcke, der diese Position von seinem Vorgänger Peter Brabeck-Letmathe im April 2008 übernahm. Mit 14.380 Mitarbeitern und einem Umsatz von 3,772 Milliarden Euro im Jahr 2007 ist Nestlé Deutschland der drittgrösste Ländermarkt des Konzerns

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 Nuts | Normal | Lebensmittel
Nuts ist ein von Nestlé hergestellter Schokoriegel. Neben den üblichen Zutaten werden auch ganze Haselnüsse verwendet, die sich sonst in derartigen Riegeln nicht finden. Der Name leitet sich vom Plural des englischen Worts für Nüsse, eben „Nuts“ ab. Die Größe „King Size“ wiegt 70g, der kleinere Riegel 50g. Zumindest Teile der in Deutschland verkauften Riegel werden in Tschechien hergestellt.