Brands/ Marken / eine Übersicht: B
James Bond fährt BMW - seit Goldeneye | BMW | Luxus, normal | Auto Hervorgegangen ist der Unternehmensname und das heute weltweit bekannte Kürzel der Automarke aus dem Firmennamen "Bayerische Motoren Werke", einer 1917 in München als Nachfolgefirma der "Rapp Motorenwerke GmbH" gegründeten Flugzeugmotorenfabrik | |
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Bentley | Luxus | Auto & Motorrad Bentley ist ein britischer Automobilhersteller und ein Familienname aus dem angelsächsischen Raum. Die Automarke gehört seit 1998 zum Volkswagen-Konzern. Derzeitiger Chief Executive Officer ist Franz-Josef Paefgen. Bentley ist offizieller Hoflieferant der britischen Königin und der Königsfamilie. Die Automarke Bentley Motors Ltd. wurde im Januar 1919 von Walter Owen Bentley gegründet, der vorher mit seinem Bruder unter dem Namen Bentley & Bentley einen Handel für DFP-Automobile betrieben hatte. W. O. Bentley war selbst leidenschaftlicher Rennfahrer und gewann einige Rennen mit selbstverbesserten Autos. | ||
Beiersdorf AG | Normal | Beauty & Gesundheit Die Beiersdorf AG ist als Dachmarke Hersteller zahlreicher Markenprodukte, darunter Marken wie Nivea, Labello, Hansaplast, Futuro, Eucerin, Florena oder Tesa. Außerdem gehören zur Kosmetiksparte die Marken Juvena, la prairie of Switzerland, 8x4, atrix und die Haarpflegeprodukte von Marlies Möller. Weiterhin stellt Beiersdorf verschiedene Körperpflegeprodukte (Basis PH, Doppel Dusch, Gammon) her. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, weitere deutsche Standorte sind Baden-Baden, Berlin, Emmerich am Rhein, Hannover, Heitersheim, Offenburg und Waldheim. Der Standort in Wien wird weiter als Zentrale für Mittel- und Osteuropa ausgebaut. | ||
Bang & Olufsen | Luxus | Handy & Organizer Bang & Olufsen a/s (B&O) ist ein dänischer Hersteller für Unterhaltungselektronik (TV-, HiFi-Geräte) und Telefone im Hochpreis-Segment. B&O legt bei den Produkten großen Wert auf leichte Bedienbarkeit, außergewöhnliches Design und guten Service. Bang & Olufsen wurde 1925 von Peter Bang (1900–1957) und Svend Olufsen (1897–1949) gegründet. Erstes Produkt des neu gegründeten Unternehmens war der Eliminator, der es ermöglichte, die vorher batteriebetriebenen Radiogeräte am lokalen Stromnetz zu betreiben. 1927 wurde ein neues Fabrikgebäude in Struer gebaut, welches so konzipiert wurde, dass es im Falle eines vorzeitigen Bankrotts der Firma auch als Schule hätte dienen können. Im Jahre 1932 kaufte Svend Olufsen das bis heute gültige Firmenlogo von einem Malerlehrling für 10 DKK. Ein Meilenstein in der Radioentwicklung war der von Peter Bang entworfene Beolit 39, der pünktlich zu Weihnachten 1938 auf den Markt kam. Es war einer der ersten Radioapparate, welcher ganz aus Bakelit gepresst war (sogar die Rückwand), und das erste Mal, dass der Produktname „Beo…“ verwendet wurde. 1941 wurde die Fabrik erweitert, und in der Nacht vom 14. zum 15. Januar 1945 wurde das gesamte Gebäude durch Sabotage der deutschen Besatzer zerstört. Schon im September desselben Jahres legte Peter Bang den Grundstein für den Neubau. Im Jahre 1947 war die neue Fabrik fertig und die Produktion wieder in vollem Gange. Dank des Marshallplans konnte Bang & Olufsen nagelneue Maschinen installieren. Ein besonderes Merkmal bei B&O ist es, sämtliche Teile der Anlage, auch ältere, mit nur einer universellen Fernbedienung steuern zu können. Es ist sogar möglich Produkte von anderen Herstellern mit einer B&O-Fernbedienung zu steuern. Mit Zusatzgeräten kann man das Licht, die Heizung, die motorisierte Leinwand oder auch seine Rollläden mit dieser Fernbedienung steuern. B&O ermöglicht es, sein komplettes Heim mit einer sogenannten Linkanlage (BeoLink) zu „vernetzen“. Man kann dann in den Nebenräumen auf die Quellen des Hauptraumes zugreifen. B&O hat seit vielen Jahren die passenden Möbel zu ihren Produkten angeboten, wobei besonders darauf geachtet wurde, die Verkabelung leicht verstecken zu können. | ||
Blackberry | Luxus, normal | Handy, Organizer Das durch seine mobilen Organizer - auch Personal Digital Assistants (PDAs) genannt - bekannt gewordene Unternehmen > RIM wurde 1984 von dem in der Türkei geborenen Ingenieur und Physiker Mike Lazaridis in Kanada gegründet. Die Idee zu dem eher un-gewöhnlichen Markennamen kam seinen Namensberatern beim Betrachten eins > RIM PDAs, dessen kleine Tasten aussahen wie "Obstkerne". Von da war es nicht mehr weit zur angedachten Bezeichnung "Strawberry". Die Bezeichnung "berry" (Beere) gefiel den Naming Consultants deshalb so gut, weil das "b" mit Zuverlässigkeit assoziiert wird und "berry" Kompaktheit kommuniziert. Da es sich jedoch bei "straw" um eine langsame Silbe handelte, entschied man sich für die Silbe "black". So wurde aus einer Brombeere der "Blackberry". Outletstores Blackberry | ||
Banana Republic | Luxus | Kleidung & Accessoires | ||
Burberry | Luxus | Kleidung & Accessoires Burberry ist eine international bekannte britische Bekleidungsmarke. Im Jahre 1856 eröffnete Thomas Burberry in Basingstoke, Hampshire sein erstes Textilgeschäft. Er führte 1880 den von ihm erfundenen Gabardine ein, eine sehr robuste, wasserdichte und atmungsaktive (Baumwoll-)Ware in Köperbindung, bei der das Garn vor dem Weben imprägniert wird. Gabardine wurde 1888 patentiert. Das 1891 am Haymarket in London eröffnete Geschäft Burberrys existiert noch heute und beherbergt heute die Hauptniederlassung des Unternehmens. Bekannt wurde Burberry mit der Entwicklung des Trenchcoats, den er im Auftrage der britischen Militärverwaltung entwarf, und der sich im ersten Weltkrieg als Offiziersbekleidung der britischen Armee großer Beliebtheit erfreute. Burberry war auch der Ausstatter der Antarktisexpedition Roald Amundsens im Jahre 1911. Ab 1980 expandierte die Marke in den USA, während sie in Europa an Erfolg einbüßen musste. Erst mit dem Kreativchef Roberto Menichetti, der den berühmten karierten Futterstoff nach außen kehrte, erlebte Burberry Ende der 1990er Jahre eine Renaissance. Unter der Führung der New Yorkerin Rose Marie Bravo wurde das typische Karomuster der Marke stark betont. Seit 2001 zeichnet der britische Designer Christopher Bailey für das Burberry-Design verantwortlich. Der Boom auf dem Massenmarkt brachte jedoch auch negative Effekte wie die Assoziation mit der Hooligan- oder Chav-Kultur. Ein Drogenskandal um das Burberry-Model Kate Moss beeinflusste das Image der Marke, vereinzelt sprachen Nachtclubs ein Verbot des Tragens von Burberry-Kleidung aus. 2006 folgte Angela Ahrendts auf dem Chefsessel. Nach einhelliger Meinung der Wirtschaftspresse besteht ihre Aufgabe darin, der Marke ihr Image von Exklusivität zurückzugeben, ohne den Massenmarkt zu verlieren. Eine ihrer ersten Maßnahmen war die Einstellung von 30 Prozent aller Produkte.Das Haus Burberry ist seit 1955 königlich britischer Hoflieferant Ihrer Majestät Königin Elisabeth II und seit 1989 des Prince of Wales. Die Marke profiliert sich heute vor allem durch die Verwendung ihres house check, der erstmals in den 1920ern als Futterstoff verwandt wurde, dem typischen Burberry-Karo (namens Nova Check), welcher als Erkennungszeichen dient und nicht mehr nur als Muster der Futterstoffe, sondern auch für Oberstoffe, Leder- und Kunstlederaufdrucke verwendet wird. Das Burberry-Muster ist seit den 1970er Jahren auch in der Fußballszene populär; dies wird als Image-Problem für Burberry angesehen. Seit Herbst 2006 ist Burberry Ziel einer internationalen Kampagne der Tierrechtsorganisation PETA, in der das Haus wegen seines andauernden Gebrauchs von Pelzen kritisiert wird Outletstores Burberry | ||
Balzac Coffee | Luxus | Lebensmittel Die Balzac Coffee GmbH & Co. KG ist ein Hamburger Unternehmen, das derzeit 35 Coffee Shops in Hamburg, Berlin, Hannover und Lübeck betreibt. Balzac Coffee eröffnete am 2. Mai 1998 in den Colonnaden in Hamburg den ersten Shop. Gründerin war die Hamburgerin Vanessa Kullmann, die das Coffeeshop-Konzept während eines beruflichen Aufenthaltes in den USA kennenlernte. Insgesamt betreibt das Unternehmen heute insgesamt 35 Filialen (Stand: September 2008). In den Shops der Kette gibt es eine Auswahl an verschiedenen Espressospezialitäten, Tees und Snacks, die wahlweise vor Ort verzehrt oder mitgenommen werden können. Im Sommer gibt es zusätzlich zu den Kaffeespezialitäten frappéartige Getränke (Iced Drinks). Zubereitet werden die Getränke erst unmittelbar nach Bestellung des Gastes. Die Snacks werden täglich frisch in einer firmeneigenen Bäckerei in Hamburg-Stellingen hergestellt. Es werden auch Kaffees, Becher, Schokoladen, Kaffeekannen und mehr zum Verkauf angeboten. Zur Corporate Identity der Cafés gehört die Gestaltung der Innenausstattung in warmen Farben und mit großen Wandmalereien. Die Produkte von Balzac Coffee können auch in einem Online-Shop gekauft werden. | ||
Buitoni | Normal | Lebensmittel Die Firma Buitoni zählt zu den wichtigsten italienischen Nudelproduzenten. Buitoni wurde bereits 1827 gegründet. Die sogenannte Casa Buitoni, das Familienhaus der Gründerfamilie Buitoni befindet sich etwa 50 km von Arezzo entfernt in der Ortschaft Sansepolcro. Sie dient noch heute als Empfangsvilla für Journalisten und zudem als Entwicklungszentrum für Verbesserungsmöglichkeiten der hauseigenen Nudelvariationen. Zu Beginn der Erfolgsgeschichte Buitoni wurde auch noch dort produziert, heute verfügt die Firma Buitoni, welche 1988 vom Schweizer Weltkonzern Nestlé übernommen wurde, über etliche Produktionsstätten in Italien, aber auch in Frankreich und in den Vereinigten Staaten. Die Produkte der Firma Buitoni werden in über 50 Staaten der Welt exportiert und erfreuen sich großer Beliebtheit. | ||
Breitling | Luxus | Uhren & Schmuck Léon Breitling, Sohn deutscher Eltern, die auf der Suche nach Arbeit in die Schweiz übesiedelt waren, war schon während seiner Uhrmacherlehre von der Idee der Kurzzeitmessung fasziniert. Im Alter von erst 24 Jahren fertigt er 1884 in Saint-Imier den ersten Zähler-Chronographen in eigener Regie; entsprechend wird die Gründung der Marke Breitling auf dieses Jahr datiert. 1892 erfolgt der Umzug in die Uhrmacherstadt La Chaux-de-Fonds. Dort spezialisiert man sich in der neu errichteten Produktionsstätte G. Léon Breitling S.A., Montbrillant Watch Factory zunächst auf Taschen-Chronographen. Als Léon Breitling im Jahre 1914 mit nur 54 Jahren stirbt, geht die Manufaktur auf seinen Sohn Gaston Breitling über. Dieser beginnt sich im Zuge der damals neu einsetzenden Entwicklung der Luftfahrt für Fliegerei zu interessieren und stellt Überlegungen an, wie sich Uhren hierzu geeignet einsetzen lassen. Bereits ab 1914 werden Armbanduhren mit Chronograph für sportliche und militärische Zwecke gefertigt, und 1915 fertigt Gaston Breitling den ersten Armbandchronographen mit zentralem Sekundenzeiger und 30-Minuten-Zähler. Mit diesem Handgelenkinstrument ermöglicht er es Flugzeugpiloten, Messungen der Flugzeit und andere Berechnungen durchzuführen. 1923 entwickelt Breitling den ersten Chronographendrücker; zuvor war der Start und die Rückstellung der Kurzzeitmessung noch über die Aufzugskrone erfolgt. Gaston Breitling stirbt am 30. Juli 1927. Erst 1932 kann Willy, sein einziger Sohn, die Firmenleitung übernehmen. Er setzt die Innovationstätigkeit seines Vorgängers fort. Schon 1930 hatte die Firma ca. 40 verschiedene Chronographen-Modelle anbieten können. Die Erfindung des zweiten Chronographendrückers im Jahre 1934 untermauert die Vorrangstellung der Firma. Im Jahre 1936 bringt Willy Breitling einen berühmt gewordenen Bordchronographen für Flugzeuge auf den Markt, der später von über 30 Luftfahrtgesellschaften verwendet wird, und beliefert seither die Royal Airforce mit Borduhren für ihre Flugzeuge. Outletstores Breitling |