Brands/ Marken / eine Übersicht: A

 Alfa Romeo | luxus, normal | Auto
Die heute zum Fiat-Konzern gehörende Automarke wurde Anfang des 20. Jahrhunderts
als "Anonima Lombarda Fabbrica Automobili" gegründet, was soviel bedeutet wie "Lombardische Automobilfabrikations-AG". Der Beitritt des Eisenbahningenieurs Nicola Romeo im Jahr 1914 erklärt den zweiten Teil des Namens.
Bekannte Fabrikate: Alfa Romeo Spider

 

 AMG | Luxus | Auto
Der Name des renommierten Autotuners, AMG, die Performance-Marke innerhalb Mercedes-Benz Cars, der heute zum Daimler-Konzern gehört, ging hervor aus den Anfangsbuchstaben (Initialen) der Nachnamen der beiden Gründer "Aufrecht" und "Melcher" und dem ersten Buchstaben ihres Heimatortes "Großaspach" .
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James Bond fährt Aston Martin - seit 1964 Aston Martin | Luxus | Auto
Die heute zur Premier Auto Group (PAG) von Ford gehörende Automarke entstand 1913, als sich der Rennfahrer Lionel Martin zusammen mit Robert Bamford selbständig machte, mit dem Ziel, Luxusautos zu bauen. Weltberühmt wurde das Unternehmen 1964, als Sean Connery alias James Bond in "Goldfinger" mit einem "DB 5" fuhr. Als begeisterter Rennfahrer hatte Martin mehrfach das Wettrennen von "Aston Clinton" gewonnen, woraus sich, in Kombination mit seinem Nachnamen, auch der Firmenname ergab: Aston Martin.
 Audi | Luxus, normal | Auto
Als sich der Autokonstrukteur August Horch 1910 nach einem Streit mit der Verwaltung seiner 11 Jahre zuvor gegründeten Firma erneut zusammen mit seinem Freund Frank Fikentsche selbständig machte, untersagte ihm sein früheres Unternehmen, die "August Horch & Cie" die Verwendung des Namens "Horch". Nach längere Suche übersetzte Rudolf Fikentsche, der Sohn des Freundes, der gerade seine Lateinhausaufgaben machte und den beiden beim Diskutieren zuhörte, den Namen "horch" wie "hören" einfach in den lateinischen Imperativ von "audire": Audi.
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 Audi | Normal | Auto & Mototrrad
Die AUDI AG mit Hauptsitz in Ingolstadt in Bayern ist ein deutscher Automobilhersteller, der dem Volkswagen-Konzern angehört. Die Fahrzeuge der Marke Audi werden außer in den beiden deutschen Werken Ingolstadt und Neckarsulm in Győr (Ungarn), Bratislava (Slowakei), São José dos Pinhais (Brasilien), Changchun (Volksrepublik China), Brüssel (Belgien) sowie Aurangabad (Indien) gefertigt. Der Handelsname ist ein Wortspiel zur Umgehung der Namensrechte des Kraftfahrzeugherstellers Horch. Der Gründer August Horch, der sein Unternehmen verlassen hatte und ein neues gründete, übersetzte seinen Nachnamen ins Lateinische. Das Wort audi ist der Imperativ von audire (zu Deutsch hören, zuhören) und bedeutet „Hör zu!“ oder eben „Horch!“. Am 25. April 1910 wurde der Name „Audi“ in das Handelsregister von Zwickau eingetragen. Seit 1932 gehörte Audi zur Auto Union.
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 Apple | Luxus, Normal | Computer
Den ungewöhnlichen Namen für einen Computerhersteller erfand Steve Jobs, der zusammen mit Steve Wozniak erste "Computer" herstellte, im Jahre 1976. Jobs war zu dieser Zeit oft zu Besuch bei Freunden, die eine Obstplantage besaßen. Er half seinen Freunden, die als eine Art Hippie-Gemeinschaft zusammenlebten, häufiger beim Apfelpflücken. Als er eines Tages wieder einmal von dort zurückkehrte, erzählte er Wozniak von seiner Idee. Das erklärt auch gleich, warum die Apple-PCs Macintosh heißen: Sie sind nach der Apfelsorte "McIntosh" benannt. Möglicherweise spielte bei
der Namensfindung auch die egeisterung für die Beatles und deren Plattenlabel
Apple Records eine Rolle. Die Namensverwandtschaft führte später auf jeden Fall zu mehreren Rechtsstreitigkeiten. Anderen Quellen zufolge geht die Namensidee zurück auf eine Geschichte über Newton, der zufolge Newton grübelnd unter einem Apfelbaum über die Himmelsmechanik
nachdachte, als ihm ein Apfel auf dem Kopf fiel. Daraufhin kam ihm angeblich seine Idee über die Wirkung der Schwerkraft in den Sinn. Wieder andere Quellen besagen, dass Jobs mit seinen Mitarbeitern zusammensaß, um einen geeigneten Firmennamen zu finden. Als kein Mitarbeiter einen brauchbaren Vorschlag unterbreitete, nahm
Jobs angeblich einen als Pausensnack mitgebrachten Apfel in die Hand und sagte,
dass er, wenn kein besserer Vorschlag gemacht würde, das Unternehmen einfach
"Apple" nennen würde.
 Alfred Gratien | Luxus | Feinschmecker, Champagner
Champagner aus dem Hause Alfred Gratien hat eine lange Tradition und ist sich - allen Massen- und Modetrends zum Trotz - bis heute treu geblieben: Ein "handgemachter" Champagner, der für Qualität und Einzigartigkeit steht.
"Ich war immer der Meinung, dass der Champagner für den Wein das sein sollte, was die Haute Couture für die Mode ist."
Alfred Gratien
Nova Djokovic trägt Asics Tennisschuhe Asics | Normal | Kleidung
Die heute weltweit bekannte Sportschuh- und -bekleidungsmarke geht auf den Japaner Kihachiro Onitsuka zurück, der 1949 in Kobe, Japan ein Unternehmen zur Herstellungvon Sportschuhen gründete. Nach der Fusion seines Unternehmens 1977 mit zwei andern Sportunternehmen bekam das Unternehmen seinen heutigen Namen, abgeleitetaus den Initialen des lateinischen Sprichworts "anima sana in corpore sano", was sovielbedeutet wie "ein gesunder Geist in einem gesunden Körper", was Onitsuka wie folgt interpretierte: Wenn der Körper gesund ist, dann ist es automatisch auch der Geist. Juvenal selbst, auf den das Zitat zürückgeht, schrieb (Satiren X, 356) "Orandum est ut sit mens sana in corpore sano", was so viel bedeutet wie" Der Mensch soll die Götter nicht um allerlei Hochfahrendes bitten, sondern einfach darum, daß ihm ein gesunder Geist und ein gesunder Körper vergönnt seien". Nicht ganz dasselbe also, aber der Marke "Asics" hat es offensichtlich nicht geschadet.
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 A Bathing Ape | Normal, Luxus | Kleidung & Accessoires
A Bathing Ape ist ein japanisches Modeunternehmen. Das Unternehmen hat sich auf Urban Streetwear spezialisiert. Das Logo des Unternehmens und die verwendeten Motive sind dem Film Planet der Affen entlehnt. A Bathing Ape ist bekannt dafür, durch limitierte Auflagen seiner Produkte für steigende Nachfrage zu sorgen. So gibt es außerhalb Asiens nur sehr wenige Läden in denen offizielle Bape-Kleidung verkauft wird (z. B. in New York und London). Seit November 2006 heißen die "Busy Work Shops" nun BAPE Store. Seinen Kultstatus erlangte das Streetwear Unternehmen A Bathing Ape durch seine herausstechenden Farben und Motiven der unter Sammlern sehr begehrten und teuren Bapesta- Schuhe und der raren T-Shirts und Jacken, welche von Stars wie Juelz Santana, Pharrell Williams, Lil’ Wayne, Kanye West, Fabolous, Omarion , Soulja Boy,Good Charlotte etc. getragen werden. Zudem gibt es 3 Sub-Labels, Baby Milo (mit kindlichen Motiven), Apee und Bapy (für Damen und Mädchen). Bape stellt auch vereinzelt Kindergrößen her. In Aoyama gibt es einen "Bapexclusive" Laden, in dem vereinzelte exklusive Kleidungsstücke zu dementsprechenden Preisen angeboten werden. Auch NFS (Nigo´s Favourite Shop) Artikel werden hier veröffentlicht. Der Comedian Dirk Bach trägt in der Improvisationscomedyshow „Frei Schnauze XXL“ auf RTL regelmäßig Kleidung der Marken „Bape“ und „Billionaire Boys Club“.
 Abercrombie & Fitch | Normal, Luxus | Kleidung & Accessoires
Jetzt auch in Hamburg: Abercrombie & Fitch ist ein börsennotiertes Modeunternehmen. Das Unternehmen war bis 2007 nur in den USA und Kanada aktiv. Das erste europäische Geschäft wurde am 22. März 2007 in London, nahe der Regent Street eröffnet. Der Name geht zurück auf David Abercrombie, der 1892 Abercrombie & Co. gründete und einen Campingladen am Hafen von Manhattan aufmachte. Ezra Fitch, damals Rechtsanwalt, fühlte sich sehr gelangweilt von seinem damaligen Beruf und genoss es lieber draußen zu campen und stieg in das Geschäft mit David Abercrombie ein. 1904 wird der Name Abercrombie & Co. offiziell zu Abercrombie & Fitch. Abercrombie & Fitch besitzt unter anderem noch die Marken abercrombie, Hollister Co, Gilly Hicks und Ruehl und führt insgesamt 792 Filialen (363 A&F, 176 abercrombie-, 249 Hollister- und 4 Ruehl-Geschäfte). Typisches Merkmal von A&F-Kleidern sind der Elch (Moose) und der Vintage-Look, ein bestimmtes Verfahren, das beabsichtigt, die Kleider abgenutzt und verwaschen aussehen zu lassen. A&F ist besonders unter Jugendlichen beliebt. Derzeit sind die Produkte nur in Nordamerika, London, Hamburg und Düsseldorf erhältlich. Das deutsche Markenrecht schützt solch exklusive Vertriebswege für Marken so, dass der Weiterverkauf von Markenprodukten eine Markenverletzung sein kann. Darauf basieren zahlreiche Abmahnungen, mit denen A&F gegen Verkäufer vorgeht. Laut Website liefert Abercrombie jedoch nahezu in die ganze Welt. Die zweite Filiale in Europa wird in Kopenhagen eröffnet werden. Weitere Filialen in Europa sind in Deutschland (München), Frankreich und einigen andere Ländern geplant.
In Deutschland gibt es seit 2012 in Düsseldorf und in Hamburg (Poststraße 11, 20354 Hamburg) einen A&F Store.


FC Bayern - Fussballschuhe - 2009
Novak Djokovic - Techfit - Tennis - 2009
 Adidas | normal | Kleidung & Accessoires
Adidas ist ein deutscher Sportartikel Hersteller mit den Marken Adidas, Reebok und TaylorMade. Das Unternehmen mit Sitz im fränkischen Herzogenaurach ist nach Nike das weltweit größte seiner Art. Seit 1995 ist der Konzern im Deutschen Aktienindex an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Zu Beginn der 1920er-Jahre fertigten die Gebrüder Dassler in der alten Waschküche ihrer Mutter Turnschuhe, die optimal an den Fuß der jeweiligen Sportler angepasst waren. Allerdings kam es zwischen den Brüdern immer wieder zu Differenzen. Rudolf, der versierte Geschäftsmann, war der extrovertiertere der beiden; Schuhmachermeister Adolf dagegen war
eher introvertiert und handwerklich begabter.

Die heutige Adidas AG wurde schließlich am 18. August 1949 durch Adolf Dassler gegründet. Der Name ist zusammengesetzt aus seinem Spitznamen "Adi" und den ersten drei Buchstaben seines Nachnamens. Adi Dasslers
Fußballschuhe nutzte unter anderem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Mit dem deutschen Sieg bei der Fußball-
Weltmeisterschaft 1954 in Bern, dem so genannten Wunder von Bern, wurden die Fußballschuhe aus dem Hause Adidas schließlich weltbekannt.

Bekannte Modelle
Besonders in den 1970er und 1980er Jahren gab es diverse Schuhmodelle, die zu jener Zeit Kult-Status besaßen. Hier sind zunächst die Leinenschuhe Nizza und Adria zu nennen, und der weiße Lederturnschuh Rom mit den blauen
Streifen. Später (ca. 1984) folgte der Leinenstiefel Spirit, der bereits die Zeit der
Pastellfarben einläutete. Ab 1985 kamen dann die Modelle Lucy, Twister, Jolly und Sweety auf den Markt, die ebenfalls in diversen Pastellfarben erhältlich waren und eine heute kaum mehr bekannte Verbreitung erzielten. Sie waren noch nicht so hoch entwickelt wie die heutigen Sportschuhe, aber doch extrem leicht und bequem, weshalb sie neben den modischen Farben so beliebt waren. Gängige Farben waren u. a. hellgelb, hellblau, zartrosa und weiß. Mit
dem Ende der Pastell-Ära verschwanden die Schuhe dann ab 1987 zunehmend von den Straßen und aus den Sporthallen. Heutzutage sind die Schuhe dieser Ära fast nicht mehr anzutreffen und auch im Zuge des Retro-Trends kam es noch nicht zu einer Neuauflage dieser Modelle.

Weitere bekannte Modelle aus den 80er Jahren
sind: Allround, Attitude, Country, Ewing, Gazelle, Grand Prix, Handball Spezial, Jeans, Malibu, Marathon, Match, Orion, Player, Rivalry, Rom, Samba, Titan, Trophy und Vienna.
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 Agent Provocateur
| Luxus, Normal | Kleidung & Accessoires
Agent Provocateur ist eine britische Wäschemarke, die bekannt für ihre opulenten Designs und ihre provokativen Werbungen ist. Zu den Kunden gehören unter anderem Prominente wie Paris Hilton, Christina Aguilera, Kate Moss und Nicole Kidman. Das führt mitunter dazu, dass Paparazzi vor den Eingängen der Shops auf Prominente lauern.
Das Unternehmen wurde von Joseph Corre und seiner Frau Serena Rees gegründet. Der erste Shop wurde Dezember 1994 in Soho eröffnet. Von Anfang an wurde Wert auf einen gewissen Kultstatus gelegt, zum Beispiel durch extravagante Auslagengestaltung und die pinkfarbenen Blusen, die zum Arbeitsgewand der Verkäuferinnen gehören. Seit 1996 gibt es auch die Möglichkeit der Katalogbestellung. Der Katalog war ebenso außergewöhnlich gestaltet, als überdimensionale Spielkarten mit Motiven aus Alice im Wunderland, fotografiert von Tim Bret-Day. Mittlerweile gibt es 17 Shops in Großbritannien, New York, Los Angeles, Las Vegas, San Francisco, aber auch Dubai, Hong Kong, Moskau und Paris. Auch über das Internet sind seit 1999 Bestellungen möglich. Der erste Shop im deutschsprachigen Raum wurde im Sommer 2006 in der Wiener Innenstadt geöffnet. Initiator dieser Erweiterung ist der österreichische Designer Gregor Pirouzi, der früher auch für Westwood arbeitete. Im Oktober 2006 wurde der erste Shop in der Schweiz in Zürich eröffnet. In Stuttgart gibt es mittlerweile einen Shop bei Breuninger.


 American Apparel | Normal, Luxus | Kleidung & Accessoires
American Apparel ist ein Textileinzelhandelsunternehmen aus Los Angeles. Es hat 151 Läden in zwölf Ländern. Die Besonderheit ist, dass dieses Unternehmen Sweatshop-freie Kleidung anbietet, welche in der Innenstadt von Los Angeles mit Durchschnittslöhnen von 12 US-Dollar hergestellt wird. Die Angestellten erhalten bezahlte "Time off" (eine gewisse Anzahl frei für Urlaub oder auch Krankheit u.ä verfügbarer Tage), Gesundheitsvorsorge, subventionierte Verpflegung, Jobtickets, Massagen, Parkplätze, eine gute Arbeitsplatzumgebung und meist moderne Betriebseinrichtung. Ausserdem gibt es, auch als Teil des Umweltprogrammes, frei verfügbare Fahrräder und einen hauseigenen Fahrrad-Mechaniker. AA engagiert sich besonders für die Rechte von Immigranten. Teil dieses Engagements sind Unterricht in Englisch als Fremdsprache, hauseigene Telefone mit der Möglichkeit kostenloser Ferngespräche und die Gründung der inzwischen landesweiten Initiative "Legalize LA". Im Jahr 2006 wurde AA von der "Endeavor Acquisition Corp." übernommen, einer New Yorker Investmentfirma. AA-Gründer Dov Charney wurde CEO (Chief Executive Officer) und blieb Mehrheitsaktionär, jedem Mitarbeiter wurden 500 Aktien zugeteilt. American Apparel hat Läden in den Vereinigten Staaten, Israel, Japan, Korea, Niederlande, Schweiz, Deutschland, Österreich, Kanada, Großbritannien, Frankreich und Mexiko. Kürzlich wurde American Apparel im Inc. Magazine zu den 500 am schnellsten wachsenden Unternehmen in den USA gezählt; mit einem Drei-Jahres-Wachstum von 525% und Erlösen von 124 Mio. US-Dollar 2004. Im Jahr 2006 warb die Pornodarstellerin Lauren Phoenix als Strumpf-Model in Anzeigen für die Textilien des Unternehmens. Die Firma wird für ihre sexuell aufgeladene Werbung kritisiert, welche suggestive Fotos in amateur-pornographischem Stil, angelehnt an eine Kampagne Calvin Kleins, verwendet. Abgebildet wurden dabei oftmals AA-Mitarbeiter/-innen, allerdings waren einige Motive dabei, die stark an kinderpornographische Abbildungen erinnern. American Apparels CEO, Dov Charney, wurde von mehreren weiblichen Angestellten der sexuellen Belästigung angeklagt. Der als soziale Errungenschaft hochgehaltene Mindestlohn basiert auf dem Akkordlohn, ist somit kein garantierter Mindestlohn. Rund 2/3 der Waren werden nicht in LA gewoben bzw. gefärbt. Wo und zu welchen Bedingungen dies geschieht, wird nicht veröffentlicht.



 After Eight | Normal | Lebensmittel
After Eight (englisch: Nach Acht) ist eine Marke von Nestlé. Das ursprüngliche Produkt dieser Marke sind flache, quadratische Täfelchen aus Bitterschokolade, die mit einer Fondantcreme mit Pfefferminz-Geschmack gefüllt sind. In England ist es Brauch nach dem Abendessen (Dinner) noch etwas Pfefferminz sozusagen als Nachtisch zu essen. Für eben dieses Ritual wurde After Eight 1962 durch das englische Unternehmen Rowntree´s für den englischen Markt entwickelt und verbindet den Genuss von Schokolade mit frischer Minze. Der Name entstand deshalb passend zum Anlass bzw. der Uhrzeit nämlich ´nach acht´, weil man dann in der Regel mit dem eigentlichen Dinner fertig ist und After Eight verzehrt. Mitte der 1960er Jahre erschien das Produkt dann auch auf dem deutschen Markt. 1988 kaufte das Unternehmen Nestlé die Firma Rowntree´s und erwarb damit auch die Rechte an After Eight.